Save the Date: Fachtag rehapro. Wir laden Sie herzlich zu unserem 2. Fachtag „Vernetzung-Interaktion-Teilhabe (V-I-T)“ am 24. Juni 2025 im Staatstheater Darmstadt ein. Gemeinsam werden wir mehr über Erfolgskriterien zur (beruflichen) Teilhabe von psychisch erkrankten Menschen erfahren, Projektergebnisse diskutieren und die Zukunftsperspektiven beleuchten. Dabei setzen wir einen besonderen Fokus auf die essenzielle Rolle von Netzwerken und Haltung. Wissenschaftliche und politische Impulse sowie ein abwechslungsreiches Programm erwarten Sie. Eine detaillierte Einladung mit Programm und Anmeldeinformationen wird in Kürze folgen. Leiten Sie diese Nachricht gerne an interessierte Kolleg*innen weiter.
Pädagogische Workshops – jede Woche Montag und Dienstag
Ein zentraler Bestandteil unseres Projekts sind die regelmäßig stattfindenden pädagogischen Workshops, die wöchentlich angeboten werden. In halb- oder ganztägigen Sessions lernen die Teilnehmenden, den Fokus auf ihre eigene Gesundheit zu richten. Mit effektiven Methoden fördern sie ihre Work-Life-Balance, stärken ihre Resilienz und verbessern ihren Umgang mit Stress. Ergänzend dazu bilden Einzel sowie Gruppengespräche wichtige Säulen unseres Konzepts.
Gemeinsames Frühstück bei rehapro am 13.03.2025
Im Rahmen dieses Projekts übernehmen die Teilnehmenden die gesamte Organisation eines gemeinsamen Frühstücks. Von der sorgfältigen Auswahl der Speisen bis hin zur liebevollen Gestaltung der Atmosphäre – jedes Detail wird mit Hingabe selbst kreiert. Eine inspirierende Gelegenheit, Kreativität und Zusammenarbeit zu verbinden und den Tag in angenehmer, gemeinschaftlicher Atmosphäre zu beginnen.
Wöchentliche Ausflüge
Im Rahmen unseres Projekts finden wöchentliche Ausflüge statt, um den Teilnehmenden eine intensivere kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Besonders Museen leisten einen wichtigen Beitrag, indem sie jedem Einzelnen die Chance bieten, aktiv am kulturellen Erbe teilzuhaben. Dank Initiativen wie der Teilhabekarte konnten wir regelmäßig Vergünstigungen nutzen. Jeder dieser Ausflüge wurde als wertvolle Erfahrung empfunden und durchweg positiv aufgenommen.
Workshops am Hofgut Oberfeld- jedes Jahr ab Februar
Auch in diesem Jahr bot das Hofgut Oberfeld in Darmstadt eine Vielzahl spannender Workshops an. Die Themen deckten eine breite Palette ab, von der Reise „vom Huhn zum Ei“ bis hin zu „von der Kuh zum Käse“. Zahlreiche Interessierte kamen zusammen, um sich aktiv mit den vielfältigen Programminhalten auseinanderzusetzen.
Teilnehmende gründen Selbsthilfegruppe
Rehapro V-I-T Teilnehmende gründen Selbsthilfegruppe Es gibt Menschen in der Betreuung der Jobcenter, die nicht nur Hilfe bei der Anbindung an den Arbeitsmarkt benötigen, sondern Unterstützungsbedarf bei Suchtproblemen, einer psychischen Erkrankung oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen haben. Das Kommunale Jobcenter Kreis (KJC) Groß-Gerau und das Jobcenter Darmstadt haben deshalb gemeinsam das Projekt V-IT (Vernetzung-Interaktion-Teilhabe) ins Leben gerufen. Insbesondere SGB-II-Leistungsberechtige mit psychischen Erkrankungen und Suchtproblemen werden hier eng betreut, um die Chancen auf gesellschaftliche und berufliche Teilhabe zu verbessern. Gefördert wird das Projekt aus dem Bundesprogramm rehapro, das auf innovative Strategien setzt, die Erwerbsfähigkeit von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zu stabilisieren. Individuelle Betreuung mit dem Fokus auf der gesundheitlichen Stabilität der freiwillig Teilnehmenden soll der Schlüssel zum Erfolg der zu betreuenden Zielgruppe sein. Eigens hierfür haben die Jobcenter interdisziplinäre Teams mit unterschiedlichen Professionen ins Leben gerufen. So soll eine ganzheitliche Betreuung und Begleitung aus einer Hand in der 12-monatigen Teilnahmephase sichergestellt werden. Dabei werden die Bedürfnisse der Zielgruppe als Ausgangspunkt aller Aktivitäten genommen. Ein weiterer Kernpunkt bei der gesundheitlichen Stabilisierung ist die Anbindung an das im Sozialraum bereits vorhandene Hilfsangebot. Eine sehr gute Kooperation ist hierbei zwischen dem Projekt V-I-T und den Paritätischen Projekten gGmbH mit den Selbsthilfebüros an den Standorten Groß-Gerau und Darmstadt entstanden. So unterstützen Frau Duscha und Frau Schär an den jeweiligen Standorten die Projektteams durch Informationsveranstaltungen zur Selbsthilfe für die Teilnehmenden vor Ort, beraten Teilnehmende bei der Suche nach geeigneter Selbsthilfe oder begleiten gar Teilnehmende aus dem Projekt eine eigene Selbsthilfegruppe zu gründen. In Groß-Gerau gelang es fünf Teilnehmenden während der Projektlaufzeit nicht nur sich gesundheitlich zu stabilisieren, sondern auch neue soziale Kontakte zu knüpfen. Um diese Kontakte auch nach ihrer Teilnahmedauer bei rehapro V-I-T weiter zu pflegen, haben die fünf Teilnehmenden mit Unterstützung des Kooperationspartners Paritätische Projekte gGmbH, in Form der Selbsthilfebüros, eine eigene Selbsthilfegruppe gegründet. Das erste Treffen fand im Juli 2023 mit Unterstützung von Frau Duscha, Leiterin des Selbsthilfebüros Groß-Gerau, statt. Die Beteiligten treffen sich jeden Montag in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Selbsthilfebüro der Paritätischen am Markt Groß-Gerau, um sich durch den gegenseitigen Austausch weiter zu stützen sowie ihre gesundheitlichen Situationen weiter zu fördern. Dieser Austausch wird von den Beteiligten als so positiv wahrgenommen, dass in Erwägung gezogen wird, ein zusätzliches zweites wöchentliches Treffen im Onlineformat abzuhalten. Es handelt sich um eine geschlossene Gruppe, welche ausschließlich ehemaligen und aktiven Projektteilnehmenden die Möglichkeit der Für- und Nachsorge innerhalb des Projektes sowie eine Erfahrungs- und Austauschplattform bieten soll. Darüber hinaus unterstützen Frau Duscha und Frau Schär die Projektstandorte mit ihrer Expertise in den Steuerungsgruppen. Die Steuerungsgruppe besteht aus den wichtigsten sozialen und karitativen Akteuren im jeweiligen Einzugsgebiet. Es stellt ein Beratungsgremium des Projektes dar, welches Insbesondere mit Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung im Sozialraum bei der zu betreuenden Zielgruppe und der Ausgestaltung von Verstetigungsprozessen dem Projekt zur Seite steht.
Gemeinsames Grillen im Park Mainz im Juli 2024
Teamwork und soziale Interaktion stehen bei uns an erster Stelle und werden aktiv gefördert. Auch in diesem Jahr haben zahlreiche Teilnehmende die Location sowie die Zutaten für das gemeinsame Grillfest ausgewählt. Exotische Salate wurden herumgereicht, während Würstchen und Fleisch auf dem Grill brutzelten. Fröhliches Stimmengewirr und Lachen erfüllten die Luft. Das gesamte rehapro-Projekt war Ende Juni in Bewegung. Nicht nur die Projektteilnehmenden, sondern auch viele Mitarbeitende fanden sich an der langen „Riesentafel“ ein, um das kleine Sommerfest gemeinsam zu genießen.
Zu Besuch bei dem Fussball Bundesligisten SV Darmstadt 98
Informationsstand an der Südtribüne – Innovative Wege in südhessischen Jobcentern Am Sonntag den 12. Mai konnten sich Fußballfans des SV Darmstadt 98 im Stadion am Böllenfalltor zum letzten Heimspiel der Saison gegen die TSG Hoffenheim ein Bild von der engagierten Arbeit ihrer lokalen Jobcenter machen. Bei strahlendem Sonnenschein präsentierten sich hier die Kreisagentur für Beschäftigung des Landkreises Darmstadt-Dieburg, sowie die Jobcenter Darmstadt und Kreis Groß-Gerau. Alle drei Jobcenter setzen Projekte um, die durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des Bundesprogramms rehapro gefördert werden und sich an Bürgergeldbeziehende mit gesundheitlichen Einschränkungen richten. Möglich gemacht wurde das durch die Sozialkampagne des Sportvereins, die unter dem Namen „Im Zeichen der Lilie“ sozialen Projekten in und um Darmstadt eine Plattform gibt, um über ihre Angebote zu informieren. Während die Kreisagentur für Beschäftigung auf ihr Projekt „Spurwechsel“ aufmerksam machte, informierten Mitarbeitende aus Darmstadt und Groß-Gerau über das Projekt „V-I-T – Vernetzung – Interaktion – Teilhabe“, das sie gemeinsam in einem Verbund umsetzen. Das Verbundprojekt hat sich auf die Zielgruppe psychisch erkrankte Menschen und Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen spezialisiert. Das Modellprojekt Spurwechsel spricht zusätzlich auch Personen mit komplexen gesundheitlichen Erkrankungen an. Die Teilnehmenden erhalten hier jeweils eine engmaschige und bedarfsorientierte Unterstützung, um nachhaltig einen Weg zurück in die Gesellschaft und das Arbeitsleben zu finden. Hierbei werden neue und innovative Wege in der Zusammenarbeit mit den Bürgergeldbeziehenden erprobt und ein Fokus auf die Stabilisierung der gesundheitlichen Situation gesetzt. Handlungsleitend sind dabei die Grundsätze „Hilfe zur Selbsthilfe“ und „Versorgungslücken schließen“. Auch im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit gehen die Jobcenter hier ungewohnte Wege. Neben dem Informationsstand auf dem Stadiongelände informierte auch der Stadionsprecher in einer Ansage über die Projekte. Begleitet wurde dies durch ein Bild auf der Stadionleinwand, das auf das Informationsangebot des Rehapro-Standes gegenüber der Südtribüne aufmerksam machte. Obwohl der Spielverlauf, bei dem die Darmstädter „Lilien“ letztendlich 0:6 verloren, die Stimmung der Zuschauer bereits kurz nach Spielbeginn trübte, blieb das Interesse der Zuschauerinnen und Zuschauer an den Projekten der Jobcenter auch in der Halbzeitpause hoch. Diana Köhler, Projektleitung des Projekts Spurwechsel der Kreisagentur für Beschäftigung, hatte die Initiative für diese Aktion ergriffen und freut sich über das große Interesse, das den Jobcentern am Spieltag entgegengebracht wurde: „Seit Jahren sehe ich im Stadion, dass seitens des Vereins soziale Projekte vorgestellt und gefördert werden. Mein Wunsch war es, das Bundesprogramm rehapro und die Jobcenter in die Sozialkampagne zu integrieren und ein Teil davon zu werden. Viele Lilienfans haben sich an dem Spieltag für uns und unsere Arbeit interessiert und sich danach erkundigt.“ Auch im Verbund V-I-T zieht man nach dem Aktionstag ein positives Fazit: „Wir freuen uns über das große Interesse und die positiven Rückmeldungen, die wir an diesem Tag zu unseren Projekten bekommen haben“ resümiert Stefanie Pföhler, Projektleitung des Verbundprojekts im Jobcenter Darmstadt und ergänzt: „Wir bedanken uns recht herzlich beim SV Darmstadt 98, dass wir die Möglichkeit bekommen haben, eine weniger bekannte Seite der Jobcenter zu zeigen.“ Dass der SV Darmstadt 98 den Klassenerhalt nicht geschafft hat und in der nächsten Saison wieder in der 2. Bundesliga spielen wird, sieht man dabei mit dem projekteigenen, stärkenorientierten Blick: Denn nur wer absteigt, kann auch wieder aufsteigen.
Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben (Dummy)
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